In der AES laufen die Vorbereitungen für den Wehnachtsbasar auf Hochtouren. Einige Eltern aus dem Elternbeirat waren schon sehr fleißig, und haben geklebt und geschnitten, wieder geklebt und dann gemalt. In sehr lustiger Runde wurde es manchmal heiß und machmal hat man gefroren.
Wer sehen möchte was beim Basteln hergestellt wurde, der besucht den „Elterntisch", der diesmal im Schülercafe steht.
Wir freuen uns auf Euch
Andrea, Claudia, Iris und Nicole
Seit vielen Jahren findet jedes Jahr im September auf unserem Schulgelände das bei den Anwohnern äußerst beliebte „Ellener Dorffest“ statt. Zu diesem schon traditionellen Stadtteilfest lädt der „Runde Tisch Ellener Feld “ ein, mit dem wir als Schule in Planung und Gestaltung eng kooperieren.
Auch am Samstag, dem 01.09. 2018 war es wieder so weit. Zur Freude aller Beteiligten strahlte die Sonne den ganzen Tag über vom Himmel auf unterschiedliche Stände und Attraktionen.
Wie in jedem Jahr beteiligten wir uns auch in diesem Jahr wieder mit verschiedensten Aktionen und Angeboten für Groß und Klein.
So gab es für die Kleinen aus den angrenzenden Grundschulen den Malwettbewerb „Meine Traumschule“. Hier konnte man sich kreativ zeigen.
In einem Sprachen - Quiz konnten die kleinen Grundschüler auch ganz spielerisch in die bei uns zu erlernenden Fremdsprachen, Spanisch oder Französisch hineinschnuppern.
Man konnte sich aber auch in Jonglage üben oder beim Sportparcour an den verschiedenen Stationen Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Ausdauer unter Beweis stellen.
Am Cocktailstand wurden vielerlei tropische Köstlichkeiten gemixt.. Auch in diesem Jahr war besonders der „Blue Albert“ bei unseren Gästen ausgesprochen beliebt.
Geduldig anstellen musste man beim Kinderschminken. Hier konnten sich die kleinen Besucher in Eisköniginnen, in Schmetterlinge, Piraten oder auch in kleine Tiger verwandeln lassen.
Schülerinnen und Schüler unserer Schule sorgten aber auch mit für das leibliche Wohl der vielen Gäste, die den ganzen Tag über auf das Gelände strömten. So wollten die Schlangen am Grill, auf dem leckere Würstchen vor sich hin bruzelten, gar nicht enden. Da kam der eine oder andere Grillmeister schon mal ganz schön ins Schwitzen.
Aber auch etwas Süßes war ausgesprochen beliebt, So wurden den ganzen Tag über kleine selbstgemachte Köstlichkeiten verkauft.
Es war wieder ein gelungenes Fest !
Im Rahmen des Projektes „Skulptur sucht Schule“ hat die Plastik „Prometheus und der Zeus-Adler“ (1981) von Gerhard Marcks vor zwei Jahren Einzug in die Albert-Einstein-Oberschule gehalten. Das Projekt bringt die Kunst aus dem Museum in die Schule. Die traditionelle Pädagogik im Museum wechselt sich mit einer anderen Form der Pädagogik ab: das Kunstwerk wird Teil des Umfeldes der Schule und Schülerinnen und Schüler setzen sich damit inhaltlich und künstlerisch auseinander.
Ziel ist es, Kinder und Jugendliche, die nie oder nur selten den Weg ins Museum gefunden habe/finden, für Kunst zu begeistern.
Das Ergebnis ist hier zu sehen: Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgängen
und den unterschiedlichsten Fachrichtungen – Kunst, Deutsch, Wirtschaft/Arbeit/Technik, Gesellschaft/Politik , Naturwissenschaften, Sprachen- haben sich mit „Prometheus“ befasst. Dabei waren der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Auszubildende aus verschiedenen Gewerken (Konstruktionsmechaniker, KFZ-Mechatroniker, Mechatroniker, 2.Lehrjahr) unseres Kooperationspartners Mercedes-Benz, Daimler AG, Werk Bremen, sind in dieser Woche, 28.05. –01.06.2018, für unsere Schule aktiv.
Bei hochsommerlichen Temperaturen von 28° heben sie eine Fläche von etwa 10 m x 20 m am Rande unseres Schulhofs etwa 30 cm tief aus. Dann wird zunächst mit Oberboden und anschließend mit Sand aufgefüllt. Die Schichten werden durch ein Vlies getrennt. Umrandet wird das Feld mit einer speziellen Randeinfassung. Am Ende wird die Beachvolleyball-Anlage installiert. Das hört sich alles ganz simpel an, ist aber eine richtig harte Arbeit.
Der Winter der ist toll.
Da sind die Felder voll.
Mit sehr viel Schnee bedeckt.
Wo man sich drin versteckt.
Wir werden Rodeln gehen.
Morgen früh um Zehn.
Um 13.00 Uhr da gehn wir rein.
Doch wollen machen draußen bleiben.
Die Nasen werden kalt.
Die Backen werden rot.
Die Hände frieren ein.
Morgen gehts weiter-
mit Skiern und Stöcken heiter!
Juhuuu!
Von Laura Henschke, Laura Diekmann, Nicole Bauer, Laura Block
(5. Jahrgang)
Januar 2018